Übungen zum Leseverstehen "Frauenmoschee"

Lesen Sie zuerst den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen.

Zu welchem Absatz passt jede Überschrift? Geben Sie den entsprechenden Buchstaben an.

Aufklärung über religiöse Rechte.

Gott für alle.

Diskussionen über Glaubensfragen.

Erste Moschee für Frauen in Kabul. Absatz A

Frauen bleiben zu Hause.

Punkte /4

Kreuzen Sie an. Nur je eine Antwort ist richtig.

1. Die islamischen Frauen ...
a) waren schon immer selbstbewusst.
b) werden in letzter Zeit immer selbstbewusster.
c) wohnen immer in Kabul.
d) haben eine Moschee entdeckt.

2. Der afghanische Staat will, dass ...
a) die Frauen die Männer vom Hindukusch kennen lernen.
b) die Moscheen meistens nur von Männern besucht werden.
c) die Moscheen auch von Frauen besucht werden dürfen.
d) auch die Imame in Kabul die Moscheen besuchen dürfen.

3. Die afghanischen Frauenverbände wollen, dass ...
a) die Moscheen zum Haus Gottes werden.
b) die Männer nicht länger in die Moscheen gehen dürfen.
c) die Frauen einen größeren Anteil an der Öffentlichkeit nehmen.
d) die Moscheen als Männerdomäne mehr Präsenz in der Öffentlichheit gewinnen.

4. Die Imam-Ali-Moschee ...
a) ist seit wenigen Monaten für 150 Frauen reserviert.
b) hat seit wenigen Monaten Platz für höchstens 150 Frauen.
c) hat seit wenigen Monaten Platz für höchstens 150 Menschen.
d) wurde vor wenigen Monaten von den Frauenverbänden ausgebaut.

5. Das Ministerium für religiöse Angelegenheiten will ...
a) keine weitere Frauenmoschee in Kabul eröffnen.
b) keine weitere Frauenmoschee in ganz Afghanistan eröffnen.
c) viele weitere Frauenmoscheen auf der ganzen islamischen Welt eröffnen.
d) weitere Frauenmoscheen in ganz Afghanistan eröffnen.

6. Außerhalb von Kabul ...
a) gibt es keine Gesetze.
b) herrscht nur das Gesetz Gottes.
c) herrscht die Mehrheit der Einwohner.
d) ist es nicht möglich, Frauenmoscheen zu eröffnen.

7. Frauen und Männer ...
a) , die in Moscheen beten, werden von der Mehrheit der Bevölkerung ignoriert.
b) haben überhaupt nicht dasselbe Recht, in Moscheen zu beten.
c) sollen nach Ansicht der Frauenverbände in religiösen Fragen gleichgestellt werden.
d) sollen langfristig eine stärkere Rolle in der afghanischen Gesellschaft spielen können.

8. Die Frauenverbände Kabuls wollen ...
a) in den Moscheen predigende Geistliche haben, aber keine Mullahs.
b) weitere religiöse Rechte für die Mullahs erzielen.
c) , dass die Mullahs sie über ihre religiösen Rechte informieren.
d) , dass Geistliche eingesetzt werden, die gegen die Mullahs predigen.

9. ...
a) Die Fundamentalisten und Konservativen haben die Frauenmoschee heftig kritisiert.
b) Man weiß noch nicht, wie die Geschichte der Imam-Ali-Moschee enden wird.
c) Die konservativ-religiösen Kreise verbieten den Frauen den Eintritt in die Moscheen.
d) Die Frauenverbände teilen die Glaubenssätze der Konservativen.

10. ...
a) In Afghanistan gibt es private Fernsehsender, die gegen den islamischen Glauben sind.
b) Es gibt afghanische Frauen, die Kolleginnen sind von Männern, die Wissenschaftler sind.
c) Die Frauen in Afghanistan sind religiöser als die konservativen Männer.
d) Die Frauen interpretieren die islamische Religion genauso wie die männlichen Islamwissenschaftler.

11. ...
a) Es gibt insgesamt nur wenige Frauen, die in eine Moschee gehen.
b) Die Männer in Afghanistan sind für die Gleichberechtigung der Frauen.
c) Die meisten afghanischen Frauen sind nicht mehr gezwungen, zu Hause zu arbeiten.
d) Es gibt in Afghanistan keinen Mann, der für die Gleichberechtigung der Frauen steht.

Punkte /11

insgesamt Punkte /15