Übungen zum Leseverstehen "Kulturen"

Steht das im Text? Kreuzen Sie an. Nur je eine Antwort ist richtig.

1.
a) Die Unesco will, dass nur 12 europäische Staaten am 18. März zusammenkommen.
b) Der Schutz der kulturellen Unterschiede war für nur 12 europäische Staaten wichtig.
c) Das Unesco-Abkommen wurde von 27 Staaten ratifiziert.
d) Ab dem 18. März will man die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen nicht mehr schützen.

2.
a) Die Unesco berichtet, dass etwa 6.000 Sprachen bald verschwinden könnten.
b) Die Unesco berichtet, dass etwa 3.000 Sprachen bald verschwinden könnten.
c) Die Unesco ist eine Organisation, die vor 60 Jahren gegründet wurde.
d) Am 18. März 2007 wird die Unesco endlich 60 Jahre alt.

3.
a) Deutschland hat das Unesco-Abkommen ratifiziert.
b) Nur 35 europäische Staaten haben das Unesco-Abkommen ratifiziert.
c) Nur 35 Staaten auf der ganzen Welt haben das Unesco-Abkommen ratifiziert.
d) Das Unesco-Abkommen kann nicht in Kraft treten, weil zu wenige Länder es ratifiziert haben.

4.
a) China ist eins der größten Kulturproduzenten der Welt.
b) Lateinamerika produziert nur 4 % der Kultur auf der Welt.
c) Die internationalen Märkte werden von immer mehr Ländern kontrolliert.
d) Heutzutage handelt man mit so vielen Kulturgütern wie vor 10 Jahren.

5.
a) In Barcelona werden keine katalanischen Filme gezeigt.
b) In Barcelona gibt es keine japanischen Kinos.
c) Ein Russe und ein Amerikaner interessieren sich immer öfter für dieselben Sachen.
d) In Barcelona sind die meisten Kinos in der Nähe eines japanischen Restaurants.

6.
a) Es gab eine heftige kulturelle Debatte zwischen Japan und Großbritannien.
b) Die USA wollen, dass die Kultur vermarktet werden darf.
c) Frankreich meint, dass man die Kultur nicht schützen dürfe.
d) Kanada verkauft kein Fleisch und keine Autos.

7.
a) Die traditionalistischen Länder wollen in den Markt eingreifen, um die Kultur zu schützen.
b) Die „kulturelle Ausnahme“ hat nichts mit der internationalen Marktwirtschaft zu tun.
c) Bei den GATT-Verhandlungen war Frankreich nicht mit der Europäischen Union einverstanden.
d) Die kulturelle Ausnahme ist kein Problem für die Europäische Union.

8.
a) Die USA und die EU sind sich einig über das Problem der kulturellen Ausnahme.
b) Die Traditionalisten wollen, dass jedes Land seine eigene Kulturindustrie hat.
c) Die Befürwörter der kulturellen Ausnahme sehen am liebsten Hollywood-Kino.
d) Der Weltmarkt ist frei, weil die US-Firmen ihn dominieren.

9.
a) Die kulturelle Ausnahme ist ohne den Schutz der regionalen Minderheiten nicht möglich.
b) Die EU will mit ihrem Protektionismus den freien Markt kaputtmachen.
c) Auch ohne staatlichen Schutz kann es eine große kulturelle Vielfalt geben.
d) Das MEDIA-Programm der EU garantiert ein globalisiertes Fernsehen auf der ganzen Welt.

10.
a) Für die Unesco ist der freie Handel nicht kompatibel mit der kulturellen Vielfalt.
b) Kulturelle Aktivitäten sind wie Güter und haben nur einen kommerziellen Wert.
c) Die kulturellen Aktivitäten haben nichts mit der Wirtschaft zu tun.
d) Ramoneda findet, der freie Handel und die kulturelle Vielfalt sind kompatibel.

11.
a) Ramoneda interessiert sich nur für die Kultur seines eigenen Landes.
b) Ramoneda meint, dass nationale kulturelle Ghettos kein großes Risiko wären.
c) Ramoneda plädiert dafür, den kulturellen Austausch zu verhindern.
d) Ramoneda meint, dass die Kultur global und international ist.

12.
a) O'Kean meint, die Normen der Unesco werden von den Staaten nicht erfüllt.
b) O'Kean ist sicher, dass es gut ist, wenn ein Kind eine andere Sprache als Englisch lernt.
c) O'Kean findet, dass es Sprachen gibt, die nützlicher sind als Englisch.
d) O'Kean ist gegen die Kultur der verschiedenen Völker.

Punkte /12

 

Lösungen

 

Text

 

zurück

 Valid XHTML 1.0 Strict 

  © Pablo Mendoza Casp, 2006-2014